Ich heiße Jennifer Lindemeier und stamme aus Wörth am Rhein, wo ich 1986 geboren wurde. Die Liebe zu und das Interesse an Tieren wurde mir in die Wiege gelegt.
Aufgewachsen mit Katzen, Kaninchen und Hamstern, kamen im Jugendalter Hunde und ein Pferd hinzu.
Fasziniert von der tierischen Physiologie und Anatomie, begann ich früh mich mit Krankheitsbildern und deren Behandlung auseinanderzusetzen. Da man immer das Beste für seine Vierbeiner möchte, führte mich mein Wissensdurst schließlich in die ganzheitlichen und alternativen Behandlungsmethoden und ich begann mich verstärkt mit den Lehren der Physiotherapie, Osteopathie und Akupunktur zu beschäftigen.
Begeistert von den Therapieerfolgen und dem Wunsch, mein eigenes Wissen weiter auszubauen und praktisch anwenden zu können, habe ich mich für eine fundierte Ausbildung als Tierphysiotherapeutin und Tierakupunkteurin beim Institut für Tierheilkunde (ifT) entschieden, welche ich im Frühjahr 2018 erfolgreich abgeschlossen habe.
Um die großen und kleinen Leiden meiner Patienten bestmöglich zu lindern, erweitere ich mein Wissen und Aufgabengebiet kontinuierlichen, indem ich mich regelmäßig weiterbilde.
Um eine möglichst ganzheitliche Therapie und optimale Gesunderhaltung zu erzielen, ist es essentiell, dass mein Behandlungsverfahren gegebenenfalls auch in Kooperation mit Kollegen aus den Bereichen der Veterinärmedizin, Naturheilkunde sowie Hufschmieden und Sattlern ergänzt wird.
Um mehr über meine Arbeitsbereiche, meine verschiedenen Arbeitstechniken und Therapieangebote zu erfahren – oder anwendungsbezogene Fragen zu klären – kannst du mich auch gerne persönlich kontaktieren.
In folgenden Regionen bin ich anzutreffen, solltest du außerhalb der genannten Regionen sein, melde dich einfach bei mir: Wörth am Rhein – Landau – Neustadt – Speyer – Bruchsal – Germersheim – Karlsruhe – Ettlingen – Baden-Baden – Rastatt – Bad-Bergzabern – Elsass (Grenznah)
Ich freue mich von dir zu hören.
Deine Tiertherapeutin
Jennifer Lindemeier
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ Henry Ford (1863-1947)