
Der NeuroStim® arbeitet mit mechanischen Schwingungen im Frequenzbereich von 8 Hz bis 32 Hz – 1 Hz ist 1 Schwingung pro Sekunde. Die niederfrequenten Schwingungen wirken je nach Amplitude (größter Ausschlag einer Schwingung) unterschiedlich auf den Muskel- Sehnen- Apparat und das Fasziengewebe.
Der Rhythmus der Frequenz gibt den Takt vor
Die extrazelluläre Matrix (hauptsächlich im Bindegewebe) ist der Anteil der zwischen den Zellen im Interzellularraum liegt. Die extrazelluläre Matrix umspült die Zellen rhythmisch. Hierdurch wird die Versorgung der Zelle sichergestellt und der Abtransport von Stoffwechselprodukten gewährleistet.
Der NeuroStim® mit seiner taktgebenden Frequenz wirkt auf die physiologisch schwingende Muskulatur, aktiviert die Matrix und gibt dem Gewebe sein korrektes Schwingungsmuster zurück.

Was wenn der Rhythmus nicht mehr stimmt?
Jede Zelle sowie die Körperflüssigkeiten sind maßgeblich in den Rhythmus eingebunden. Wird nun die Zelle nicht mehr richtig umspült erleiden die Muskel- und Nervenzellen einen Leistungsverlust und es treten Krankheitssymptome auf. Hierunter fallen Muskelschmerzen und Entzündungen, Muskelverkrampfungen und Einschränkungen beim Strecken und Beugen von Gliedmaßen.
Was bringt die Behandlung?
Das wichtigste vorweg – Die Behandlung wird von den Patienten als sehr angenehm empfunden!
Die Schwingungen dringen tief in das Gewebe ein und können je nach Frequenzbereich detonisierend (entspannend) oder tonisierend (anregend) wirken, der Muskeltonus wird also erniedrigt oder erhöht.
Während der Behandlung werden Muskelverspannungen und Faszienverklebungen bis in die tiefer liegenden Muskelschichten gelöst. Außerdem werden Durchblutung, Stoffwechsel und Lymphabfluss angeregt und somit die Versorgung des Gewebes optimiert.
Die Behandlung mit dem NeuroStim® kann präventiv und rehabilitativ eingesetzt werden.
Für wen ist die Behandlung geeignet?
Gleichermaßen für Pferde, Hunde und Katzen (eigentlich für alle Lebewesen)
Wann ist die Behandlung sinnvoll?

• Muskelprobleme (Sportverletzungen)
• Muskelatrophien, Myopathien
• Sehnen- und Bänderverletzungen, Tendinitis
• Narbenkontrakturen
• Wirbelsäulenmobilisation
• Triggerpunkt-Behandlung
• Akupressur
• Hämatome
• Vegetative Erkrankungen
• Arthrose
• Unspezifische Lahmheit
• Rittigkeitsprobleme, lange Lösungsphasen, allgemeine Steifheit
• Kolik im Frühstadium
• Neuralgien
• Zur Unterstützung des tierärztlichen Rehabilitationsplanes
• Zur Turniervorbereitung
• Präventiv zur Gesundheitsförderung und Wellness
• Zur Prophylaxe gegen Muskel- und Sehnenerkrankungen
„Leben ohne Rhythmus existiert nicht“ – Albert Einstein
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